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GALERIE HEGEMANN

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SABINE LIEBCHEN

SABINE LIEBCHEN

VITA

1960 geboren in Düsseldorf
1980-1985 Studium an der Fachhochschule Düsseldorf/ Visuelle Kommunikation
seit 1984 Ausstellungen in Galerien, Museen und auf Kunstmessen
seit 1989 international Beteiligung an Gruppenausstellungen in Rennes, Basel, Amsterdam
2006 erste Einzelausstellung in Düsseldorf

Schon als Jugendliche war Sabine Liebchen von einer Ausstellung des Künstlers Gerhard Richter in der Kunsthalle Düsseldorf beeindruckt und hatte 1978 sogar die Möglichkeit, Richter in seinem Atelier zu besuchen. Dieser und weitere Einflüsse wie Manets blau-grüne Schatten, Edward Hoppers Spiel von Licht und Schatten sowie die Lichtführung bei Vermeer finden in Sabine Liebchens Werken eine zeitgenössische Weiterführung. Es sind Bilder von klarer Ästhetik und ohne Pomp, deren Figuren aber in ihrer vermeintlich spontanen Bewegung und Detailverliebtheit geradezu barock anmuten.

„Mit virtuos gemalten Körperschatten und Lichtfeldern erzeugt sie eine Illusion von Realität, deren Luft und Atmosphäre – wie nach einem reinigenden Gewitterschauer – klar und transparent erscheint. […] So entstehen einerseits Bilder, deren Protagonisten aufgrund ihrer Kleidung […] in einem klaren Gegenwartsbezug stehen. Andererseits achtet die Künstlerin sorgsam darauf, dass ihre Figuren anonym bleiben.” – Klaus Sebastian Kunstwerke von Sabine Liebchen befinden sich heute bereits in öffentlichen Museen, wie dem Scherenga Museum in den Niederlanden oder den Sammlungen der HGN Duderstadt und der APO Bank Düsseldorf. Besonders geschätzt werden ihre Werke auch bei privaten Sammlern, weshalb ihre Arbeiten sehr begehrt und nur selten verfügbar sind. Daher gibt es nun die ersten limitierten und signierten Original-Grafiken von Sabine Liebchen, für die sie gleich mehrere Techniken verwendet hat.«